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Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau

Die berühmten Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau liegen in Schwangau, einer kleinen Gemeinde im Landkreis Ostallgäu, in Bayern.

Mehr als eine Million Touristen aus aller Welt besuchen das weltbekannte Märchenschloss Neuschwanstein jedes Jahr. Einst von Ludwig II., dem ehemaligen König von Bayern, erbaut wurde es 2007 bei der weltweiten Abstimmung zu den neuen sieben Weltwundern in die Endrunde gewählt. Zusammen mit dem Schloss Hohenschwangau liegt es in einer malerischen Berglandschaft, umgeben von schönen Seen und einer intakten Natur.

Schloss Neuschwanstein wurde im echten Stil der alten deutschen Ritterburgen erbaut. Die vielen schönen Wandmalereien haben größtenteils die Opern Wagners und die alte deutsche Sagenwelt als thematisches Vorbild.

Die wohl wichtigsten und prächtigsten Räume des Schlosses sind der Sängersaal und der Thronsaal. Der Sängersaal ist nach Vorbild des Festsaals der Wartburg bei Eisenach errichtet und wurde u.a. mit Wandgemälden zur Parzivalsage dekoriert. Der nahezu sakral wirkende Thronsaal hatte u.a. die Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz zum Vorbild und demonstiert die Vorstellung Ludwigs II. von einem "Königtum von Gottes Gnaden".

Die Geschichte von Schloß Hohenschwangau reicht weit zurück. Im Jahre 1832 erwarb der spätere König Maximilian II. die Ruine und ließ sie von dem Theatermaler Dominik Quaglio im englischen Tudorstil umbauen. Das romantische Schloss diente der königlichen Familie als Sommerresidenz und war die glückliche Kinderstube Ludwigs II.

Beide Schlösser stehen jeden Tag für Besichtigungen offen und sind echte Highlights, die niemand verpassen sollte, der in der Umgebung verweilt.

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